Nach der guten Leistung unserer Mannschaft gegen Preußen-Jäger Wuppertal steht nun die nächste Partie im Wersestadion (Samstag 14 Uhr) an. Der Tabellensechste Alemannia Aachen ist zu Gast. Rot Weiss Ahlen hat beim 2:2 gegen den Wuppertaler SV gezeigt, dass das Team gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte mithalten kann.
Leider hat dieses Spiel seine Spuren hinterlassen, denn mehrere Spieler sind angeschlagen. Hinter einigen steht bei einem Einsatz am Samstag ein dickes Fragezeichen. Richtig erwischt es Pascal Itter, der für einige Wochen pausieren muss. Bei Jan Holldack könnte es am Samstag wieder zu einem Comeback reichen, Genaueres wird man erst nach dem Abschlusstraining am Freitag wissen.
Die Gäste aus der Kaiserstadt haben in diesem Jahr bisher drei Regionalligaspiele absolviert. Gegen die Reserve von Fortuna Düsseldorf tüteten sie einen 1:0-Erfolg ein. Aber gegen die beiden Spitzenteams (Münster 0:4 und Wuppertal 1:4) setzte es empfindliche Niederlagen. Dies bedeutete für die Schwarz-Gelben, dass sie sich aus dem Aufstiegsrennen verabschieden mussten. Ob dies ein Vorteil für das Spiel am Samstag ist, bleibt abzuwarten. „Für uns ist es wieder ein ganz schweres Spiel. Der Gegner hat viel Qualität und steht nicht umsonst so gut da. Wir wollen und müssen weiter punkten. Dazu müssen wir die Leistung aus dem Spiel gegen Wuppertal mitnehmen und einige Dinge noch besser machen!“, weiß RW Trainer Andreas Golombek nur zu gut, was da auf sein Team zukommt.
Unser Team hat gegen Wuppertal über 94 Spielminuten alles gegeben und gekämpft. Diese Mannschaft hat es verdient im Abstiegskampf von allen Fans unterstützt zu werden. Also am Samstag runter von der Couch und ab ins Wersestadion!