Das große “M“ soll in der Regionalliga nicht nur für den mutigen Fußball stehen, den unsere Mannschaft zeigen will. Ab sofort steht der Buchstabe auf den Trikots von RWA auch für unseren neuen Partner und Trikotsponsor: Michelis Sonder-Maschinenbau übernimmt zur neuen Saison das Brustsponsoring unseres Regionalligateams. Das junge Unternehmen wird dann aktiv, wenn eine herkömmliche Maschine nicht das erfüllt, was für die Produktion benötigt wird. „Es geht immer um eine neue Anfertigung, Erfindung und Innovation“, erklärt Gründer und Geschäftsführer Jens Michelis. Die Kernkompetenz des Unternehmens, das erst kürzlich einen Innovationspreis gewann, liegt in der Roboter-, Förder- und Automatisierungstechnik sowie im Vorrichtungsbau. Im 2016 gegründeten Werk in Rheda-Wiedenbrück werden beispielsweise Palettierroboter oder bis zu 80 Meter lange Fertigungsstraßen entwickelt.
„Wir haben uns für eine langfristige Partnerschaft mit Rot Weiss Ahlen entschieden, die sich nicht nur auf das Trikotsponsoring bezieht. Der Verein hat einen großen Namen und ist unter Berücksichtigung der vorhandenen Mittel sehr innovativ, zielstrebig und erfolgreich. Das passt zu unserer Unternehmensphilosophie. Zudem bin ich der festen Überzeugung, dass noch sehr viel Potential im Klub schlummert und RWA viel Unterstützung, sowohl von den Menschen in der Stadt aber auch von alten und neuen Sponsoren, verdient hat. Unser Unternehmen ist diese Partnerschaft aus voller Überzeugung eingegangen“, so Jens Michelis, der das neue Trikot gemeinsam mit Stephan Tantow, Leiter Sponsoring & Marketing, im Wersestadion vorgestellt hat. Tantow: „Michelis Sonder-Maschinenbau ist ein absolut spannendes Projekt. Besonders freuen wir uns über das Interesse, da wir in Ahlen bereits viele Partner und Unterstützer haben, uns diese neue Zusammenarbeit aber zeigt, dass es auch außerhalb von Ahlen aufstrebende Unternehmen gibt, die von den Vorteilen einer Partnerschaft bei RWA überzeugt sind. Das ist gerade in diesen Zeiten, in der wir weiterhin jede Unterstützung dringend brauchen, ein ganz wichtiges Signal für den Verein und seine Ziele.“